Sowie kurze Zeiten bis zur Bilddarstellung und dem weitgehenden Verzicht auf Verbrauchsmaterialien (Filme, Verpackungen, Bleifolien, Entwicklungschemikalien).
Die Weichteilauflösung ist wesentlich besser als bei herkömmlichem Röntgen auf Film.
Die Röntgenbilder können in der Nachbearbeitung optimiert werden, somit keine Mehrfachaufnahmen, das reduziert wiederum die Strahlendosis.
Die Bilddaten können gespeichert und mit dem Befund digital verschickt werden.
Lunge, Skelettsystem, orthopädische Aufnahmen
Schluckaktröntgen und Magenröntgen
Nierenröntgen/IvP
Venenuntersuchung der Beine
Vorbereitung für IVP (Nierenuntersuchung mit Kontrastmittel) als PDF zum ausdrucken
Fragebogen zur Kontrastmitteluntersuchung als PDF zum ausdrucken
Die Mammographie ist die wichtigste Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs!
Frauen sollten sich ab dem 40. Lebensjahr einer Basismammographie unterziehen. Kontrolluntersuchungen sollten alle 2 Jahre, je nach Risikokonstellation jährlich erfolgen. Nur regelmäßige Kontrolle hilft, Brustkrebs im Frühstadium zu erkennen. Je kleiner der Tumor bei seiner Entdeckung ist, umso höher sind die Heilungschancen.
Der beste Zeitpunkt zur Durchführung der Mammographie ist wenige Tage nach der letzten Regel bis etwa Zyklusmitte. Bitte bringen Sie alte Bilder und Befunde mit.
Es werden von jeder Brust 2 Aufnahmen angefertigt.
Anschließend wird vom Röntgenarzt eine Ultraschalluntersuchung der Brust durchgeführt.
Die dosissparende digitale Aufnahmetechnik ist in unserer Ordination Standard. Seit Nov. 2015 verfügen wir über eine sogenannte mammografische Tomosynthese. Dies ist eine Technologie, die einen 3D Datensatz erstellt, mit dem Vorteil, dass dichtes, oft schlecht beurteilbares Drüsengewebe hinsichtlich kleiner, oft versteckter Veränderungen deutlich bessere Erkennungsraten ergibt.Unsere Mammographie-Untersuchungseinheit ist mit dem „Qualitätszertifikat Mammadiagnostik“ der ÖRG (Österreichische Röntgengesellschaft) und der BURA (Bundesfachgruppe Radiologie der österreichischen Ärztekammer) ausgezeichnet worden.
Sonographie des Oberbauches (Leber, incl. ATI Steatose Index und Scherwellenelastographie Fibrose Index, Gallenblase, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Milz)
Sonographie der Nieren und Unterbauches
Sonographie der Säuglingshüfte (Mutter-Kind-Pass)
Sonographie der Weichteile (z.B.: Leisten, Sehnen, Muskeln)
Sonographie der Gelenke (z.B.: Schulter, Knie)
Sonographie des Halses/Schilddrüse
Neurosonographie (z.B. N. ulnaris, medianus)
Sonographie der Brust (Mammasonographie incl Elastographie)
Farbdopplersonographie der Gefäße (z.B.: Carotis, Beinvenen/-arterien)
Der Ultraschall ist die einzige Untersuchung, die bedenkenlos auch in der Schwangerschaft durchgeführt werden kann.
Die Knochendichtemessung dient zur Erkennung eines Frakturrisikos.
Menschen mit vermindertem Kalksalzgehalt tragen ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Betroffen sind vor allem Frauen in der Menopause, Männer über 50 Jahre, Raucher und Menschen mit Mangelernährung bzw. Vitaminmangel. Auch bestimmte Erkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder Medikamente wie Kortikoide begünstigen den Substanzverlust der Knochen.
In unserer Ordination führen wir die Knochendichtemessung mit Hilfe der "Double Energy X-ray Absorbtion"-Technologie (= DEXA) durch. Dabei wird der Knochenmineralgehalt an der Lendenwirbelsäule und am Schenkelhals (im Bedarfsfall auch am Unterarm) gemessen und mit einem Normwert verglichen.
Mit unserem neuen Gerät (Ende 2016) wird auch die Beurteilung der Knochen-Mikroarchitektur (TBS) mit verbesserter Frakturprognose durchgeführt
Die DEXA-Technologie arbeitet mit äußerst geringer Strahlenbelastung.